Das
Polnische Institut Berlin
präsentiert:

Literarischer Abend
Marta Kijowska
"Polen, das heißt nirgendwo - ein Streifzug durch Polens literarische Landschaft"

Buchvorstellung und Gespräch über Andrzej Szczypiorski der am 3.02.2008 80 Jahre alt geworden wäre.

Moderation: Elżbieta Blumenbach (DPG-Berlin e.V.)

20.02.2008, Mittwoch 19:00 Uhr

Ort: Polnisches Institut

Marta Kijowska (Germanistin, Journalistin, Sachbuchautorin) lebt in Kraków und München. Sie veröffentlichte u.a. die Biografie Andrzej Szczyporskis "Der letzte Gerechte" (2003) und "Krakau. Spaziergang durch eine Dichterstadt" (2005) und übersetzte die Autobiografie von Sławomir Mrożek "Balthasar" (2007). Das letzte Buch von Marta Kijowska ist eine Reise durch die wechselnden Zentren der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts, bei der sie die wichtigsten dieser "Literaturlanschaften" charakterisiert: Warschau, Kraków, Zakopane, Lemberg, Vilnius, Gdańsk oder Paris. Das Buch erschien 2007 beim C.H.Beck-Verlag.

In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin e.V. mit freundlicher Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung im Rahmen des Programms "Grenzegänger".

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