[Darstellung Größer 1 wählen.] [zum Inhalt (Taste Alt+8).] [zur Auswahl (Taste Alt+7).] (Taste Alt+6).

Andreas Schluricke.

Brandenburg schneidet erfolgreich ab beim jüngsten Länderranking :

Wirtschaft


Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers

Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, haben sich erfreut gezeigt über das gute Brandenburger Ergebnis beim heute veröffentlichten achten wissenschaftlichen INSM-WiWo-Bundesländerranking. Der Wirtschaftsstandort Brandenburg ist Dynamiksieger!

„Brandenburg ist auf einem guten Weg. Mit dieser Studie bestätigt sich, dass wir in den vergangenen Jahren deutlich an Dynamik zugelegt und die Finanzkrise gut überstanden haben. Dies stärkt uns für die zukünftigen Herausforderungen bei Haushaltsplanung, regionaler Entwicklung und Wettbewerb. Mit der ökologischen Modernisierung des Standortes haben wir die Weichen gestellt, um auch künftig in der Erfolgsspur zu bleiben. Der Ausgang des Rankings ist ein wichtiges Signal an die Unternehmen und die Arbeitnehmer im Land: Die harte Arbeit hat sich gelohnt. Ich verstehe das Ergebnis zugleich als Signal, diese Anstrengungen unbeirrt fortzusetzen, um Brandenburg im internationalen Wettbewerb weiter voranzubringen.“ Mit diesen Worten reagierte Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, auf das heute in Berlin präsentierte Länderranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche.

Der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), Dr. Steffen Kammradt, sagte: „Auf dieses Ergebnis kann Brandenburg richtig stolz sein. Das Land ist ein dynamischer Wirtschaftsstandort, der sich in Deutschland messen lassen kann. Für uns als Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes ist dieses Ergebnis Ansporn, gemeinsam mit unseren Partnern im Land konsequent das Prinzip Stärken stärken weiter umzusetzen. Das bedeutet insbesondere, Wachstumsbranchen wie Luft- und Raumfahrt, Clean Technologies oder Logistik nachhaltig zu unterstützen. Um nur eine Zahl herauszugreifen: Allein durch die Erneuerbaren Energien sind in den letzten Jahren rund 11.000 neue Arbeitsplätze entstanden. Ebenso setzen wir auf das wirtschaftliche Kraftfeld um den künftigen Flughafen Berlin Brandenburg und auf den innovativen Mittelstand im Land.“

(PM / ZAB vom 3.9.2010)

 

- Zum Seitenanfang.