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Andreas Schluricke.

Tourismus in Dahme-Spreewald auch in 2012 im Aufwind :

Kommunalpolitik

Die erfreuliche Bilanz des Tourismus im Landkreis Dahme-Spreewald hat sich auch im Jahr 2012 fortgesetzt. „Im vergangenen Jahren konnten sowohl der Spreewald, wie auch das Dahme-Seen-Gebiet, einen Zuwachs an Übernachtungen verzeichnen“, so der Vorsitzende des Tourismusausschusses des Kreistages, Andreas Schluricke.

Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg hat nunmehr die aktuellen Zahlen für das Jahr 2012 veröffentlich. Entsprechend dem Brandenburger Landestrend konnten auch die Reisegebiete in Dahme-Spreewald ein Plus verzeichnen.

„Das Dahme-Seen-Gebiet hat bei den Gästen um 3,3 Prozent auf 417.000 Besucherinnen und Besucher im letzten Jahr zulegen können. Dies brachte über 862.000 Übernachtungen in der Tourismusstatistik, das sind 2,4 % mehr als im Jahr 2011. Ein wichtigen Beitrag zu diesem Erfolg leistete wiederum „Tropical Islands“, das sich immer mehr als Tourismusmotor der gesamten Region etabliert“, so der SPD-Abgeordnete.
„Im Spreewald ist zwar die Gesamtzahl der Gäste auf hohem Niveau mit 533.800 in 2012 im Vergleich zum Vorjahr etwas zurückgegangen, doch auch hier stieg die Zahl der Übernachtungen auf 1,43 Millionen im vergangenen Jahr.

Das bestätigt den positiven Trend, dass die Aufenthaltsdauer der Touristen steigt. Dies ist auch ein Ergebnis der verbesserten touristischen Angebote, die die Besucher dazu bringen, länger in der Region zu verweilen.“

Erneut mahnte Schluricke aus diesem Anlass Anbieter und Verbände, sich stärker um barrierefreie Angebote für Besucherinnen und Besucher zu bemühen. „Barrierefreie, touristische Angebote – für 10 % der Menschen unentbehrlich, für 40 % notwendig und komfortabel für alle. Angesichts der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft, also des Anstiegs des Anteils älterer Menschen, gewinnen diese Angebote für die touristischen Anbieter immer größere Bedeutung. Beachtliche Marktanteile sind damit noch erschließbar. Wir müssen diese Möglichkeiten konsequent nutzen, um die gute Entwicklung des Tourismus im Landkreis langfristig zu stabilisieren“, so Andreas Schluricke.

 

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