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Andreas Schluricke.

Arbeitsgemeinschaft für Bildung bestätigt Martina Mieritz :

Arbeitsgemeinschaften

Am 24.11.2011 wurde Martina Mieritz aus Zeuthen als Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) innerhalb der SPD Dahme- Spreewald nach zwei Jahren im Amt bestätigt. Neu als Stellvertretende Vorsitzende wurden Reinhard Wenzel (Königs Wusterhausen), Mit-glied des Bildungsausschusses im Kreistag und Andreas Hackert (Zeuthen), Medienpädagoge und Leiter des Schülerfreizeitzentrums Königs Wusterhausen, gewählt.
Die Wahl fand im Rahmen einer Veranstaltung statt, auf der der Leiter des Schulverwaltungs-amts des Landkreises, Joachim Harder, über den aktuellen Stand der Schulentwicklungspla-nung für die kommenden Jahre berichtete.

Neben den Jusos, der AG 60plus, der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen und der AG Selbständige ist die AfB die fünfte Arbeitsgemeinschaft in der Kreis- SPD. Die Mit-arbeit in der Arbeitsgemeinschaft ist für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger offen.
Seit ihrer Gründung im Herbst 2009 führte die AfB einige bildungspolitische Veranstaltungen durch. Im August 2010 nahmen 25 interessierte Bürgerinnen und Bürger an einer Veranstal-tung mit Vertretern der IHK und dem SPD-Landtagsabgeordneten Sören Kosanke teil, um sich über Fachkräftesicherung vor Ort zu informieren. Höhepunkt der Arbeit war ein bil-dungspolitischer Parteitag der Kreis-SPD im Juni 2010, auf dem einen Tag lag nur über Bil-dungspolitik und entsprechende Anträge auch mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutiert wurde. Mit dieser Veranstaltung brachte die AfB nicht nur die bildungspoltische Debatte voran, sondern erprobte einen neue Veranstaltungsform: Ein Parteitag, der zugunsten eines Bildungsforums unterbrochen wurde, um in öffentlichen Workshops über die vorliegen-den Anträge zu beraten. Ein gelungener Ansatz, die Diskussion in der Partei zu öffnen.
Im kommenden Jahr wird die Zukunftsdiskussion „Brandenburg 2030“ und die Medienpäda-gogik zu den Schwerpunkten der Arbeitsgemeinschaft für Bildung gehören. Interessierte Bür-gerinnen und Bürger sind zur Mitarbeit herzlich eingeladen.

 

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