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Andreas Schluricke.

Currywurst vs. Spreewaldgurken :

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Als wäre es nicht schon spektakulär genug, dass der Saisonstart der NETZHOPPERS noch vor offizieller Saisoneröffnung und mit TV-Übertragung seinen würdigen Rahmen erhält, heißt der Kontrahent am 20. Oktober zudem auch noch SCC Berlin. Somit wird das große Berlin-Brandenburg-Derby unsere fünfte Erstligasaison einläuten.

Ab 19:30 treffen die Mannen um Trainer Mirko Culic auf den Vorjahresdritten, der sich in der Berliner Max-Schmeling-Halle mit über 4000 Zuschauern seines Heimvorteils gewiss sein kann.

Damit sich dieser nicht zu sehr zu Gunsten des SCC auswirkt, sind alle Fans und Sympathisanten der NETZHOPPERS KW-Bestensee eingeladen und aufgefordert, uns in eigens gemieteten Bussen zu begleiten. Dieser fährt am frühen Abend ab Landkost-Arena Bestensee oder von der Paul-Dinter-Halle in Königs Wusterhausen aus Richtung Hauptstadt.

Während Kapitän Manuel Rieke auf die Rolle des SCC als „eine der besten deutschen Vereine der letzten Jahre“ hinweist, Libero Arvid Kinder von einer „klaren Außenseiterrolle“ seines Teams spricht und Mittelblocker Florian Karl betont, dass man „nichts zu verlieren habe“, sind sich alle in einem einig: Die Chance auf einen Überraschungssieg des Underdogs ist allemal vorhanden. Vor allem die Umstrukturierung des Kaders macht Hoffnungen auf die ersten 2 Punkte der Spielzeit 2010/2011.

Das dies keine leichte Aufgabe wird, zeigt ein Blick auf das hochkarätige Spielermaterial des neuen Trainers Mark Lebedew:

Neben den altbekannten Außenangreifern Sebastian Krause, der vergangene Saison noch erfolgreich das NETZHOPPERS-Trikot trug und Salvador Hidalgo Oliva, der bis zur Saison 2008/09 einer der wichtigsten Spieler im Kader der Brandenburger war, streifen sich zahlreiche aktuelle Nationalspieler den orangefarbenen Dress des SCC über.

Da wären u.a. Rückkehrer Felix Fischer (aus Paris), der Lette Viktors Korzenevics, der letzte Saison für den spanischen Championsleague-Teilnehmer Unicaja Almeria agierte, sein Landsmann Janis Smedins (im Sommer Bronze bei der Beach-EM in Berlin) oder Libero Martin Krystof, der mit dem tschechischen Team zu den Überraschungen der WM zählte.

Zum Abschluss der Transfermarktaktivitäten zauberte Manager Kaweh Niroomand noch ein echtes Bonbon heraus: Scott Touzinsky. Einer vom Kaliber des US-Amerikaners ist normalerweise nur für Meister Friedrichshafen erschwinglich, aber der 62-fache Nationalspieler (gewann 2008 Weltliga und Olympia) bringt seine Erfahrungen aus Topteams in den USA, Griechenland, Belgien, Spanien und Slowenien zukünftig für Berlins Volleyballteam Nummer 1 auf die 81 m².

In Anbetracht der Qualität des Gegners werden die NETZHOPPERS KW-Bestensee nur mit der absoluten Unterstützung ihrer Fans die Träume zur Realität machen können. Bucht euch Karten und den Platz im Bus! Werdet Zeugen und ein Teil des ersten Spektakels der neuen Saison!

Paul Hofmann
Kommunikation NETZHOPPERS

(mehr Infos: www.netzhoppers.org)

 

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